Technik

15.02.:
Geplant wurde und wird mit Online-Karten von googlemaps und openstreetmap, dem routeconverter und outdooractive sowie mit Offline-Karten von Tabacco, Swisstopo und IGN für Überblick und Details. Wir nutzen iPhones für Kommunikation und Navigation, MotionX und GPS3D als Navi-Apps, ein iPad zum Bloggen und Übertragen der Bilder. Drei Kameras werden die schönsten Momente festhalten: Eine Pentax K-3 mit einem Sigma 18-250mm Reisezoom (aus Gewichtsgründen), eine Nikon P300 sowie eine Canon Powershot SX 280 HS. Dazu kommen Akkus, Ladegeräte und Speicherkarten. Die Pentax lässt sich übrigens über den Zusatzgriff mit normalen Mignonzellen betreiben - und: Man kann sie auspacken, wenn man andere einpacken muss: Sie ist regen- und staubfest. Ein RAVPower-Wireless-Kartenleser-Router bringt die Bilder auf die iGeräte.

Unsere Wanderschuhe sind Meindl Vakuum GTX - das Beste, was unseren Füßen passieren konnte.

Unsere Lastesel sind aus dem Hause Deuter - Aircontact Pro und Act Lite sind perfekt auf uns abgestimmt.

Regenklamotten von Marmot und Vaude weisen Wasser von uns ab.

25.02.:
Aufgrund eines Tipps überlegen wir, die Regenklamotten durch Regenponchos zu ersetzen. Bei Bedarf sind die viel schneller übergeworfen und können noch als Decke im nassen Gras dienen...


27.02.: Ich bekomme als nachträgliches Geburtstagsgeschenk ein Buch über die schönsten Hütten in den Alpen und eine Powerbank zur Versorgung unseres Equipments. Dann kann's ja losgehen ...


28.02.:
Durch Internet-Recherche und Anschauen bei ERGO in Wiesbaden haben wir einen Eindruck dieser Mini-Zelte-Ponchos gewonnen.  Es gibt sie mit Ausformung für Rucksäcke => Kraxen-Ponchos. Als wir Fachverkäufer befragten und sie von unserem Abenteuer hörten, rieten sie von Ponchos ab. Und nun???

07.03.:
Auch bei Globetrotter in Frankfurt testen und schauen wir uns Ponchos an. Die Meinung dort entsprach der bei ERGO.

06.04.:
Die Ostertour ist vorüber und hat für Klarheit gesorgt. Unsere Regenklamotten sind wirklich gut und erübrigen die Ponchos. Gespart werden muss auch, und zwar am Gewicht. Wir hatten die Rucksäcke für 4 Tage so bepackt wie für 40 Tage. Fazit: Jedes überflüssige Kilogramm muss zu Hause bleiben. Da sprachen die ERGO- und Globetrotter-Leute aus Erfahrung. Das bedeutet: iPad und Hülle, Netzteil, der noch nicht vorhandene Wireless-Router und die Powerbank müssen hier bleiben. Gespart: 1,5 kg!!!



Dies sind übrigens keine gesponsorten links, sie dienen nur dem schnellen Finden...