Bern_Panorama

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Dienstag, 30. Juni 2015

Mont Blanc, Monte Bianco

Heute also wollen wir ihm zum ersten Mal näher begegnen. Dazu bleiben wir vorerst in der Schweiz und wandern, ähhh, steigen steil von Le Châtelard über Gietroz nach Montuires nach oben. Es ist bereits sehr heiß an diesem Morgen und die Aufstiegsseite ist voll der Sonne ausgesetzt. Gut, dass es viel Wald gibt, der uns Schatten spendet.

Und den Mont Blanc, den sehen wir endlich auch, denn schon kurz vor Gietroz kann man die Schneehaube mit dem Gletscher gut erkennen.

Eine Baumrinde mit besonderer Zeichnung banne ich quasi nebenbei auf den Chip.




Nach Montuires fährt auch eine Standseilbahn, die wir später zum 'Runterkommen nutzen wollen. Die hat es in sich, hat sie doch mehrmals 87% Steigung - oder Gefälle - je nach Standpunkt. Es ist die steilste "echte" Standseilbahn der Welt! Von Montuires wollen wir dann noch zum Lac d'Emosson, einem der wichtigsten Wasserspeicher der Schweiz/Frankreichs, der zur Energiegewinnung dient.

Vorher aber futtern wir unsere Vorräte und trinken alle mitgebrachten Getränke restlos aus. Dann besteigen wir nacheinander zwei Bähnchen, die aus der Zeit des Dammbaus stammen: Einen Mini-Zug mit Feldbahn-Größe und eine Mini-Standseilbahn.




Beeindruckend, was und mit welchen Mitteln man vor über 40 Jahren diesen Damm gebaut hat. Spannend wird's dann beim 'Runterfahren: Anfangs nur steil, hat man zweimal fast "Freefall-Feeling", wenn die Kabine über einen Buckel nach unten abtaucht.
OK, das war nicht schlecht als Verabschiedung aus der Schweiz!

Unten müssen wir uns dann noch mit dem Fahrkartenautomaten auseinandersetzen. Dass eine Bahn über die Landesgrenze fährt, heißt noch nicht, dass es auch einen Ticketverbund gibt.


So ist das Tagesticket derzeit die einzige Möglichkeit, wird immerhin zum halben Preis angeboten und ermöglicht ganztägiges Fahren vom Grenzbahnhof bis zur Endhaltestelle St. Gervais-Le Fayet. Das benötigen wir für die Rückfahrt am Freitag dann nochmals. Wir nähern uns dem Mont Blanc nun also von unten, schon aus der Bahn gibt's weitere tolle Ausblicke. Wir laufen zum Hotel, Chamonix ist quirlig, voller abenteuerlustiger Leute aus allen Nationen.

Auch das Savoir-vivre und Laisser-faire der Franzosen können wir schon beim Essen gehen gut spüren. Die Preise für's Essen nähern sich wieder unserem Niveau, einzig das (französische) Weizenbier zu 7,60 € toppt alles bisher dagewesene.

Über alles erhaben sind aber auch die Drei- und Viertausender, die sich die Kapriolen der Menschlein von oben betrachten.




Montag, 29. Juni 2015

On parler français...

... en Valais d'Ouest. Wir hatten in der Hauptstadt Sion übernachtet und uns vom kleinen B&B wieder zu Fuß auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Frühstück mussten wir uns selbst organisieren, was aber kein Problem darstellte. 


Kurz vorm Bahnhof entdeckten wir ein Café, wo es alles gab, was uns an diesem Morgen für ein Frühstück in den Sinn kam. Am Bahnhof erwischten wir gerade noch den Zug nach Vernayaz, wo unsere Wanderung starten sollte. Im Zug stellten wir dann fest, dass wir weder für die Mittagspause eingekauft, noch neue Fränkli am Automaten gezogen hatten. Also stiegen wir in Martigny aus, erledigten, was zu erledigen war und nahmen für den weiteren Weg die kleine Schmalspurbahn in Richtung Chamonix. 

Von den drei möglichen Wegen wollten wir aufgrund der ziemlich hohen Temperaturen die "Route des diligences", die alte Postkutschenstraße nehmen, da sie im unteren Teil durch Wald führt.

Den Reiz machten auch die 37 Kehren aus, die einen Bezug zur ersten Tour am Vrsić-Pass herstellten.

Und die Entscheidung erwies sich als goldrichtig, stieg das Thermometer doch schnell auf Werte über 30 Grad. So erreichten wir nach einem etwa 600-Höhenmeter-Aufstieg das schöne Örtchen Salvan, von dem wir dann nach Les Marécottes weitergingen.

Beide Orte sind Eingeweihten wohl bekannt, da Guglielmo Marconi 1895 hier seine ersten Versuche mit der drahtlosen Übertragung von Signalen durchführte. Diese Versuche bildeten die Grundlage für Radio, Funk, Fernsehen und Mobilfunk. Von Les Marécottes ging es dann noch mit dem Bähnchen nach Le Châtelard, wo sich unser kleines Hotel direkt an der Grenze zu Frankreich befand. Bevor wir die Grenze überschreiten, wollen wir morgen noch zum Lac d'Emosson wandern und den ersten "richtigen" Blick auf den höchsten Berg Europas genießen.

Sonntag, 28. Juni 2015

Wenn die Rente nicht reicht

Nach dem einfachen Frühstück schulterten wir die Rucksäcke und marschierten zum Bahnhof von Täsch. Richtig, unsere Unterkunft lag nicht in Zermatt, sondern einige Kilometer vorher - dort, wo (fast) alle Automobilisten ihre PKW's abstellen müssen, wenn sie nach Zermatt wollen. Unser Plan war, die großen Rucksäcke in Schließfächern zu deponieren, um mit leichtem Gepäck zur Riffelalp aufzusteigen. Doch auch die größeren Schließfächer erwiesen sich zu klein, so dass ich meinen Rucksack erstmal einen Kopf kürzer machen musste. Der Pendelzug nach Zermatt fährt alle 20 Minuten, also kein Problem. Wir liefen dann durch das noch etwas verschlafene, sonntägliche Zermatt, um zunächst in die kühle Gornerschlucht abzutauchen.


Danach ging es aufwärts, das Matterhorn immer mehr im Blick. Heute war Bilderbuchwetter, keine Wolke zeigte sich am Himmel.





Dank des Schattens, den der Wald uns spendete, gelang das Aufsteigen recht gut. Höher und höher ging es hinauf, eine Rast diente zum Verschnaufen, zum Essen und Trinken. Dann erreichten wir auf 2222 m das 5-Sterne-Hotel Riffelalp.





Grandios ist von hier, wie von den höher gelegenen Orten bis zum Gornergrat hinauf, der Blick auf das Wahrzeichen der Schweiz. Von hier zeigt sich der Berg von seiner bekannten Schokoladenseite ;-)

Das Hotel wurde vor einigen Jahren saniert und wiedereröffnet, selbst die Riffelalp-Tram (vermutlich die höchstgelegene und kürzeste Trambahn Europas) hat man wieder hergestellt. So holt, wie vor über 100 Jahren, ein Hotelbediensteter die Gäste von der Gornergratbahn ab bzw. bringt sie dorthin.


Das wäre genau mein Job, um die Rente aufzubessern: Kost und Logis frei, ein kleines Gehalt und mit der Tram Menschen aller Nationen zu bewegen.


Von der Riffelalp fuhren wir dann talwärts, genehmigten uns ein Eis (diesmal aus der CO-OP Kühltruhe), sammelten die Rucksäcke ein und bewegten uns zunächst nach Visp. 






 


Der Hunger ließ uns ins Städtchen gehen, wo der letzte Tag des Schützenfestes im Ausklingen war. Es war 19:30, noch ca. 33 Grad warm und irgendwie glaubten wir uns in Italien oder Südfrankreich.


Die Bahn brachte uns dann pünktlich nach Sion, wo wir nach einem 30-minütigem Fußmarsch gegen 21:45 unser B&B erreichten.


Samstag, 27. Juni 2015

And the winner is...

... Zermatt! Wir wollten schon immer mal überteuerte Pommes und mit Goldstaub gepudertes Eis essen. Heute haben wir es getan.

OK, die Pommes waren gut, die Kugel Eis auch, obwohl der Goldstaub fehlte. Für den Betrag, den Eis und Pommes kosteten, hätten wir bei Mina & Enzo unsere Lieblingspizza /-nudeln samt Getränken bekommen. Abrrr eben, ohne Mattrrrhorrrn-Blick... 
Also, das Wetter gab den Ausschlag, die Reihe berühmter Berge zu ergänzen und den Abstecher nach Zermatt zu wagen, wo wir morgen eine Höhenwanderung machen wollen. Und es gab eine der preiswertesten und am Besten ausgestatteten Unterkünfte. Auch hier fallen uns in Scharen ankommende Asiaten auf, mit jedem Zug trifft eine neue Ladung ein. Sonst gibt es nicht viel zu berichten, außer: Unser heutiges Shopping ergab für jeden ein paar Wandersocken und für mich eine Zartbitter-Toblerone.
 










Zunächst aber nutzten wir die Bahn nach Leukerbad, den Bus nach Leuk und die Bahn nach Visp und ins Mattertal. Ach ja, das Berghotel auf der Gemmi war schon etwas ganz Besonderes: Ein Samsung-Tablet in jedem Zimmer, Free-WiFi, gutes Essen, klasse Ausblicke, freundliches Personal - sicher eines der Highlights auf unserer  Reise.

Freitag, 26. Juni 2015

Wieder ein Pass

Auch heute morgen scheint die Sonne. Das Hoch "Zoe" beschert uns weiterhin gutes Wetter. Wir frühstücken und packen, dann geht's los. Den Aufstieg zur Gemmi wollen wir uns durch die Bahn erleichtern.




Bis dahin sind es schon knapp 3 km, die sich durch Einkauf, "Schau' mal da", "Ahh" und "Ohh" zeitlich in die Länge ziehen. Ich kenne Kandersteg sehr gut, habe dort meine Gleitschirm-Ausbildung absolviert, bin gewandert und mit dem Mountainbike gefahren, als man das noch gar nicht so kannte (Erstbefahrung Ryharts). So werden Erinnerungen wieder wach.


An der Sunnbüel-Bahn wurde mittlerweile eine Freeride-Strecke für Downhill-Biker angelegt. Wir beobachten sie eine kleine Weile, bevor wir losziehen.



Das Hochtal Richtung Gemmipass ist ziemlich karg, wir wählen daher einen Weg abseits der normalen Route. Über den Gemmipass kamen wohl schon die Römer, bekannt wurde er aber als die reiselustigen Engländer auf dem kürzesten Weg ins Wallis wollten und dies möglichst bequem. Das Gemmi-Wägeli wurde erfunden, ein leichter einachsiger Karren, der von einem Pferd gezogen, den Pass überwand. Und wer schon alles hier 'rüber kam: Mark Twain, Sir Arthur Conan Doyle und seine Figur Sherlock Holmes, Lenin oder Picasso. Etwa nach der Hälfte der Strecke kommt man zu einem alten Arven-Wald, bei dem sich zwei kleine Seen befinden. Beide sind oft im Hochsommer ausgetrocknet. Wir aber haben Glück und können am Arvenseeli rasten.




Glasklares Wasser, der Wind erzeugt Wellenmuster und meist sind wir alleine am Ufer. Dann wird es Zeit, wir brechen auf. Der Weg steigt auf 2070 m an bis zum Gasthaus Schwarenbach. Es ist schon 16:15, so dass wir weiter marschieren, denn es liegen noch 280 Höhenmeter und einige Kilometer vor uns und um 18:45 gibt's Abendessen.




Dann kommt die Grenze zwischen den Kantonen Bern und Wallis.









Auf der Via Alpina sind wir auch wieder unterwegs:









Schrille Pfiffe zeigen Murmeltiere an und weil die Schweizer Armee gerade wieder Flugmanöver durchführt, sind die Tierchen etwas verwirrt, sehen uns nicht, während wir sie in der Nähe des Weges aufspüren.

Etwas später sehen wir weitere Murmelis. Bald sind wir am Daubensee, der Wind nimmt immer mehr zu und ist unangenehm kalt. Hoffentlich kommt bald unser Berghotel in Sicht. Noch zwei Kehren, dann ist es so weit. Wir checken ein, duschen und können dann erst so richtig den Ausblick genießen.


Unter uns Leukerbad, weiter hinten das Rhônetal und dahinter wie an einer Perlenschnur aufgereiht, die 4000er an der Grenze zu Italien und Frankreich.










Alex geht auf die Terrasse und kommt plötzlich aufgeregt zurück: "Da ist ein Steinbock!!!" Ich schaue, hole dann schnell Kamera und Fernglas und wir beobachten in der Tat zwei Steinböcke, die etwa 200 m unter uns grasen. Zur Hälfte tragen sie noch Winterfell.


Klasse, jetzt haben wir auch die eleganten Kraxler noch zu Gesicht bekommen! Über die Schafherde und die 10 Schäfer, die ebenfalls im Berghaus übernachteten, berichtet Alex in ihrem Blog. Unser Plan für Morgen ist noch ungewiss, mal sehen, wo es uns hin verschlägt.

Donnerstag, 25. Juni 2015

Täler-Hopping

Heute gab es nach einer weiteren erholsamen Nacht wieder einen tollen Sonnenaufgang. Ich war um 5:30 draußen, etwa 15 Gämsen ästen keine 20 m vorm Berghaus. Sie sprangen weg, zum nächsten Hügel, wo noch ein kleines Schneefeld vom Winter übrig war. Dort rutschten die jungen Gämsen übermütig immer wieder hinunter. Wir frühstückten später ausgiebig bei toller Aussicht und genossen die Ruhe. 


Noch etwas später begannen die beiden Seilbahnen, Touristen auszuspucken - The Show Must Go On. Der Staubbach auf der Mürrener Seite machte seinem Namen alle Ehre: Ca. 300 m stürzt er über die fast senkrechten Felswände. Schon Goethe hatte ihn dereinst bewundert und ließ sich inspirieren für "Den Gesang der Geister über den Wassern".

Wir fuhren mit der Seil- und dann mit der Zahnradbahn runter, im Zug ging's über Spiez ins Kandertal. Wir wollen heute Kandersteg erreichen, auf dem Weg dahin grillen, dafür weniger wandern. Der Einkauf ist erledigt, die Rucksäcke gut gefüllt, denn ich kenne einen Platz mit Hütte und fließendem Wasser. Hoffentlich gibt's den auch noch, schießt es mir durch den Kopf. Wenn ja, sollte auch Holz und ein Grillrost da sein, sonst sind wir aufgeschmissen...
Als wir ankommen, ist alles wie vor 20 Jahren: Hütte, Holz und Axt sind vorhanden, das Wasser fließt und der Grillrost ist auch noch da. Kein Wunder, es ist eine "Schweizer Familie Feuerstelle", die wurde von der Zeitschrift gesponsert und betreut. Es gibt sie im ganzen Land und sie sind kostenfrei nutzbar. Hier rollen in unmittelbarer Nähe die Züge über die Lötschberg-Nordrampe - ganz speziell und klasse für Eisenbahnfans.

Als wir fast fertig sind, kommen weitere Grill-Lustige - gut dass wir schon vorgeheizt haben.
Ach ja, die Auflösung für den Nüsslersalat fehlte ja noch: Das ist einfach Feldsalat. Wenn wir aber schon dabei sind: Öpfelchuechli = Apfelringe im Bierteig mit Zucker und Zimt. Noch eins zum Üben der Aussprache: Chuchichäschtli = Kleiner Küchenschrank.

Morgen soll es dann über einen uralten Pass, den Gemmipass, ins Wallis gehen. Wir können dann noch einmal ein Gasthaus jenseits der 2000 m zum Übernachten nutzen. 

Bäääm!!! Endlich Sonne!


Gestern morgen war der Himmel strahlend blau, einem schönen Tag stand nichts mehr im Wege.


Die Regensachen wurden verstaut, die Hosenbeine abgezippt und ein T-Shirt ausgewählt. Draußen war's noch frisch, das Thermometer zeigte 3 Grad. Im Alpenblick, unserem Domizil, weilte ein sehr internationales Publikum. Viele Engländer mittleren Alters und Asiaten verschiedenster Herkunft.


Wir liefen nach dem Frühstück ins Dorf, kauften unsere Tagesverpflegung und stiegen dann nach Grund ab. Dort ging's in die Wengernalpbahn, die uns bis Alpiglen den Aufstieg erleichtern sollte. Den Öpfelchuechli-Weg vom Brandegg konnten wir nicht gehen. Man muss wissen, dass es dort die wahrscheinlich besten Öpfelchuechli der Welt (vielleicht auch nur der Schweiz) gibt. Das hatten wir in einem Winterurlaub schon mal getestet. Nun ging es aufwärts, die schneebedeckten Berge um uns herum, die Eiger-Nordwand direkt über uns.


"Siss is se feemus Eiger-Northwoll" erklingt es oft in den Zügen. Yes, here it is:










Bei Bustiglen schlugen wir den Höhenweg ein, nicht ohne uns vorher zu stärken. An der Ostflanke des Lauberhorns ging es durch Latschenkiefern und Alpenrosen stetig weiter nach oben, bis wir das Plateau des Männlichen erreichten.













Im Berghaus wollten wir übernachten, zuvor aber gab es allerlei zu sehen und zu hören. Wir bezogen unser schönes Zimmer und bestiegen noch den Gipfel, den wir nur mit Bergdohlen teilen mussten.

Wir genossen eines der schönsten Panoramen und fotografierten ausgiebig.


Gegen 18:15 stiegen wir wieder ab. Was sich dann so alles ereignete, war für uns, die Bedienung und eine Schweizerin sehr erheiternd. Nachlesen lässt es sich hier. Die Naivität der Asiaten oder besonders auch der Amerikaner ) erstaunt mich immer wieder: Eine Familie begegnet uns beim Abstieg und fragt: "Where is the way to Wengen Station?". Weder gute Ausrüstung, noch Getränke usw. haben sie dabei. Wir wissen: Einer der Wege ist derzeit noch gesperrt, der andere ist ein schmaler Pfad, der in schier unendlichen Serpentinen 1200 m an der sehr steilen Westflanke des Männlichen vernichtet - da wollen die noch runter? Obwohl überall, wirklich an jeder Ecke, Fahrpläne, -zeiten usw. elektronisch und in allen Sprachen verfügbar sind, ausgehängt werden, zum Mitnehmen bereit liegen, sind diese Menschen erstaunt, dass Seil- und Zahnradbahnen eben nicht rund um die Uhr fahren. Wenn dann die letzte Gondel ins Tal geschwebt ist und ein Fußmarsch von 3-4 Stunden in Turnschühchen ansteht, müsste man - hey ja, ein Taxi rufen - na klar! Wir hatten gewarnt, viel Glück gewünscht und nach verschiedenen Zeitspannen kamen sie Gott sei Dank alle wieder zurück...